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Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

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Executive Offices

About us

The major trends of the 21st century, notably globalisation, digitisation, demographic change, recent developments within the EU, and climate change all represent major challenges for German business to tackle. If we are to successfully address these issues, we need to develop our social market economy into a social-ecological market economy. This is the over-arching task for the Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action.

Website
http://www.bundeswirtschaftsministerium.de
Industry
Executive Offices
Company size
1,001-5,000 employees
Headquarters
Berlin
Type
Government Agency
Specialties
Wirtschaft, Digitalisierung, Handelspolitik, Mittelstandspolitik, Energiewende, Europa, Wirtschaftliche Entwicklung, Industriepolitik, Luft- und Raumfahrt, Erneuerbare Energien, Außenwirtschaftsförderung, Existenzgründung, Tourismuspolitik, Energieeffizienz, Maritime Wirtschaft, Netzausbau, and Industrie 4.0

Locations

Employees at Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Updates

  • Deutschlands Häfen: Tor zur Welt und für unsere exportorientierte Wirtschaft unverzichtbar Unsere Seehäfen sind mehr als logistische Knotenpunkte – sie sind das Symbol unserer Exportnation. Der Hamburger Hafen ist nicht nur Deutschlands größter Seehafen, sondern auch der drittgrößte Containerhafen Europas. Rund 60 % des deutschen Außenhandels werden über die Häfen in Nord- und Ostsee abgewickelt - rund 112 Millionen Tonnen wurden in Hamburg 2024 umgeschlagen. Der Hamburger Hafen feiert dieses Jahr seinen 836. Geburtstag. In seiner langen Geschichte musste er sich immer wieder an sich ändernde Gegebenheiten anpassen und neuerfinden. Der Hafen setzt voll auf Digitalisierung und Automatisierung. Heute gehören Drohnen zum alltäglichen Hafenbild und unterstützen bei: Sicherheitsüberwachung, Vermessung und Inspektion. Davon konnten sich Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche und der Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft und Tourismus, Dr. Christoph Ploß, heute in Hamburg ein Bild machen. Die maritime Wirtschaft spielt für den deutschen Wirtschaftsstandort eine bedeutende Rolle - 1,5 Mio. Arbeitsplätze in Deutschland sind direkt oder indirekt von der Hafenwirtschaft abhängig. Die Koalition hat vereinbart, die nationale Hafenstrategie zügig umzusetzen. In den kommenden vier Jahren wird die Bundesregierung 400 Millionen EUR für klimafreundliche Schifffahrt und Häfen zur Verfügung stellen oder für die Stärkung von emissionsarmer Schifffahrt. Auch in maritime Forschung wollen wir weiter investieren. #Hamburg #Schifffahrt #Hafen #maritimeWirtschaft 📷 BMWE/Czybik

    • Gruppenbild beim Besuch von Bundeswirtschaftsministerin Reiche und der Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft und Tourismus, Dr. Christoph Ploß beim Hamburger Hafen.
    • Am Hamburger Hafen werden Drohnen gestartet.
    • Bundeswirtschaftsministerin Reiche und der Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft und Tourismus, Dr. Christoph Ploß im Gespräch im Rahmen ihres Besuchs im Hamburger Hafen.
    • Bild vom Hamburger Hafen.
  • Die Chemie- und Pharmaindustrie ist ein zentraler Pfeiler der deutschen Wirtschaft: Rund 2.300 Unternehmen - überwiegend mittelständisch geprägt - sichern etwa 480.000 Arbeitsplätze in Deutschland. Als Grundstoffindustrie liefert die Chemieindustrie unverzichtbare Vorprodukte für nahezu alle Branchen. Autolacke, Windräder oder Elektrolyseure – all das wäre ohne die chemische Industrie nicht denkbar. Aber die Branche steht unter Druck: hohe Energie-, Rohstoff- und Arbeitskosten, hohe Regulierungsanforderungen und intensiver internationaler Wettbewerb lassen viele Unternehmen mit Sorge in die Zukunft blicken. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche betonte heute bei ihrem Besuch bei InfraLeuna und UPM im Chemiepark Leuna: Der Standort braucht verlässliche und zukunftsfähige Rahmenbedingungen, um dauerhaft erfolgreich bestehen zu können. Dazu gehören wettbewerbsfähige Energiepreise – und hier hat die Bundesregierung bereits einiges angestoßen: Die Absenkung der Stromsteuer, die Abschaffung der Gasspeicherumlage und die Senkung der Netzentgelte. Der europäische Beihilferahmen erlaubt nun auch einen für die chemische Industrie so wichtigen Industriestrompreis. Diesen wollen wir nun zügig umsetzen. Zudem profitiert die Branche von den bereits beschlossenen steuerlichen Entlastungen. Leuna zeigt, wie Technologieentwicklungen zu Investitionen werden: UPM investiert in Leuna 1,3 Mrd. Euro, um die weltweit erste Bioraffinerie zu bauen, die Holz im industriellen Maßstab zu Biochemikalien verarbeitet. Ein echtes Leuchtturmprojekt der Bioökonomie, das Arbeitsplätze schafft und weitere Unternehmen an den Standort Leuna zieht. Damit die chemische Industrie in Deutschland wettbewerbsfähig bleibt, braucht es verlässliche Rahmenbedingungen auf nationaler und europäischer Ebene. Dafür muss auch unnötige Regulierung und Bürokratie abgebaut werden. Dafür setzt sich das BMWE national und auf europäischer Ebene mit Nachdruck ein. 📸 BMWE/Schulz #Chemieindustrie #Bioökonomie #Leuna #Sommerbesuche

    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche besucht gemeinsam mit Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff und Wirtschaftsminister Schulze Chemiepark in Leuna.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche besucht gemeinsam mit Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff 
und Wirtschaftsminister Schulze Chemiepark in Leuna. Hier wird Bundeswirtschaftsministerin Reiche etwas im Labor gezeigt.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche besucht gemeinsam mit Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff 
und Wirtschaftsminister Schulze Chemiepark in Leuna. Hier ist die Bioraffinerie zu sehen, die UPM in Leuna baut.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche besucht gemeinsam mit Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff 
und Wirtschaftsminister Schulze Chemiepark in Leuna. Hier ist Bundeswirtschaftsministerin Reiche im Gespräch im Labor.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche besucht gemeinsam mit Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff 
und Wirtschaftsminister Schulze Chemiepark in Leuna. Hier ist Bundeswirtschaftsministerin Reiche im Gespräch im Labor.
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  • Sommerbesuche gestartet: Bundeswirtschaftsministerin Reiche besucht Diehl Defence . Heute machte Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche Station in Röthenbach a. d. Pegnitz und tauschte sich mit Vertreterinnen und Vertretern von Diehl Defence aus. Das Unternehmen entwickelt u. a. das bodengebundene Luftverteidigungssystem IRIS‑T SLM, das auch in der Ukraine zur Luftabwehr zum Einsatz kommt. Im völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg schützt es Ukrainerinnen und Ukraine, die den fürchterlichen Luftangriffen ausgesetzt sind. Eine innovationsstarke Rüstungsindustrie ist wichtig für unsere Sicherheit und die Sicherheit unserer Verbündeten. Die Branche ist zugleich ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, schafft qualifizierte Arbeitsplätze und sichert industrielle Wertschöpfung im Land. Mit dem Sondervermögen für die Bundeswehr und der Erhöhung des Verteidigungsetats stärken wir unsere Verteidigungsfähigkeit. Diese Mittel müssen nun aber schnell und effizient eingesetzt werden. Dazu haben wir diese Woche im Kabinett eine Beschaffungsreform für die Bundeswehr beschlossen. Sie ermöglicht schnellere, unbürokratischere und flexiblere Beschaffungen sowohl von militärischen Gütern als auch bei zivilen Produkten sowie beim Bau und der Instandhaltung von Kasernen. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche führt ihre Sommerbesuche nächste Woche fort. Mehr Infos zu den Sommerbesuchen: https://lnkd.in/dtmrScfE #Verteidigungsindustrie #Sicherheit #Sommerbesuche 📸 Diehl Defence

    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche besucht im Rahmen der Sommerbesuche Diehl Defence. Hier im Bild mit Diehl Defence CEO Helmut Rauch.
  • 🚧 Baustart für SuedLink in Bayern – wichtiger Fortschritt beim Netzausbau. In Oerlenbach wurde heute der offizielle Startschuss für den Bau von SuedLink in Bayern gegeben - ein wichtiger Meilenstein für den Bau eines zentralen Projekts für die Energiewende. In den nächsten Monaten werden 130 km Erdkabel in Bayern verlegt. Die insgesamt 700 km lange Stromtrasse verbindet den windreichen Norden Deutschlands mit dem verbrauchsstarken Süden - Bayern und Baden-Württemberg. Unsere Stromnetze sind stark ausgelastet und der Redispatch-Bedarf ist hoch. Die Bundesregierung ist angetreten, um bei der Energiewende Versorgungssicherheit und Kosten in den Fokus zu nehmen. Kosteneffizienter, bedarfsgerechter und beschleunigter Ausbau der Stromnetze und insbesondere der Übertragungsnetze ist dabei zentral. SuedLink hilft, unsere stark ausgelasteten Stromnetze zu entlasten und trägt so dazu bei, die Versorgungssicherheit zu stärken. Das ist wichtig für Verbraucherinnen und Verbraucher und die Wirtschaft. Aber der Ausbau und die Modernisierung der Netze dauern aktuell noch zu lange. Einige Maßnahmen wurden in den letzten Jahren bereits auf den Weg gebracht – mit der Umsetzung der Erneuerbaren Energien-Richtlinie wollen wir weitere Vereinfachungen bei der Planung und Genehmigung der Netzausbauvorhaben bewirken. Denn klar ist: Wir müssen deutlich schneller werden. #Netzausbau #Energiewende #SuedLink 📸 Benjamin Stollenberg / TransnetBW

    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche spricht beim Baustart von SuedLink in Bayern.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche beim Baustart von SuedLink in Bayern.
  • In einer Welt, in der die Regeln neu geschrieben werden, braucht Deutschland eine Wirtschaftspolitik mit klarem Kompass - strategisch klug, technologisch offen und reformbereit. Das unterstreicht Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche in ihrem Gastkommentar im Handelsblatt. 👇

  • Impossible Founders – Die DeepTech Startup Factory für GreenTech Innovation made in Hamburg 🚀 Im Rahmen des vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten EXIST-Leuchtturmwettbewerbs wurden zehn neue Startup Factories von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche ausgezeichnet, um wissenschaftsbasierte Deeptech Ausgründungen auf eine neue Stufe zu heben. Und wir stellen sie euch in den kommenden Wochen vor. Den Anfang machen die Impossible Founders. 📍 Warum Impossible Founders? Hamburg stellt sich in einer breiten Allianz der großen Herausforderung unserer Zeit: der nachhaltigen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft durch technologische DeepTech Innovation. Impossible Founders bringt wissenschaftliche Exzellenz, unternehmerische Dynamik und gesellschaftliche Verantwortung zusammen – für Deeptech-Gründungen made in Norddeutschland mit europäischem Exzellenzanspruch getreu dem Motto: „What if it’s possible?“ 💡 Der Fokus liegt dabei auf Green Technologies – insbesondere nachhaltige Materialien und Verfahren, unterstützt durch Schlüsseltechnologien wie KI und QuantumTech in Verbindung mit der starken Hamburger Wirtschaft. 🎯 Die Ziele bis 2035: ➡️ Betrieb von vier Inkubatoren und zwei Acceleratoren ➡️ Mehr als 170 Startups mit Funding über 2,5 Mio. EUR ➡️ Über 3.000 geschaffene Arbeitsplätze ➡️ Mindestens 1,8 Mrd. EUR in raised capital ➡️ 400 Innovationsprojekte mit Unternehmenspartner pro Jahr Mit exzellenter Forschung, weltweit führender Infrastruktur und einer Stadt mit ambitionierten Klimastrategie bietet Hamburg ein gutes Umfeld für tiefgreifende Innovation und die Lösungen von morgen. Zu große Herausforderungen? Das gibt’s bei Impossible Founders nicht – denn das Motto ist dank der breiten Förderallianz: „Go big or go home.” Wir wünschen den Impossible Founders immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel! Bleibt dran – nächste Woche geht’s weiter mit der nächsten Startup Factory! #StartupFactory #StartupGermany #EXIST #Startups #Gründung 🎥 Nikolaus Ronacher EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft

  • Ausgezeichnet: Nachhaltige Beschichtungen für die Industrie – Galvanisierung neu gedacht vom deutschen Mittelstand Beim Innovationstag Mittelstand des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWE) wurden drei im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) geförderte Projekte und ein Innovationsnetzwerk für ihre herausragenden Forschungs- und Entwicklungsleistungen als ZIM-Projekte des Jahres 2025 gewürdigt. Im Video lernen Sie das Einzelprojekt des Jahres 2025 und die kreativen Köpfe dahinter kennen. Die DELTA Engineering & Chemistry GmbH wurde im Jahr 2000 in Berlin gegründet und bietet eine Vielzahl von unterschiedlichen Produkten und Dienstleistungen an. Darunter die Herstellung von Chemikalien sowie die Durchführung von Galvanisierungs- und Beizverfahren. Wir zeigen hier jeden Donnerstag eine Auswahl von Projekten, die durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wurden. Mehr zu den ZIM-Projekten des Jahres ➡️ https://lnkd.in/eteQYu98 Sie möchten mehr über die Fördermöglichkeiten des BMWE im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) erfahren? ➡️ https://www.zim.de/ Weitere Informationen zum #innotag2025 unter ➡️ https://lnkd.in/eFWGg2Fh #ZukunftJetztGestalten #Mittelstand #ZIM

  • Weniger Bürokratie. Mehr Sicherheit. Die Bundesregierung hat heute den von BMWE und BMVg gemeinsam vorgelegten Gesetzentwurf zur Beschleunigung und Vereinfachung der Bundeswehrbeschaffungen beschlossen. Damit verbessern wir nicht nur unsere Verteidigungsfähigkeit – sondern schaffen auch Auftrieb für Industrie, Innovation und Investitionen. Ziel des Gesetzes ist es, die Vergabe öffentlicher Aufträge zur Deckung der Bedarfe der Bundeswehr zu erleichtern und zu beschleunigen - das gilt neben Militärausrüstung auch für alle zivilen Bedarfe der Bundeswehr wie Sanitätsmaterial oder Bauprojekte, wie Neubau oder Instandhaltung von Kasernen. Auch Planungen für militärische Luftradaranlagen und Flugplätze werden erleichtert. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche: „Abschreckung ist die beste Verteidigung. Und jedem muss klar sein: Wir können und wir werden uns verteidigen. Um diese Verteidigungsfähigkeit zu erreichen, nehmen wir hohe neue Schulden auf. Für mich ist klar: wir müssen dieses Geld in neue Technologien für Luftverteidigung, Satellitenfähigkeiten, Drohnen, autonome Systeme, KI-Fähigkeiten investieren. Wirklich verteidigungsfähig kann nur sein, wer technologisch an der Spitze ist. Und wir brauchen mehr Rüstungsgüter und wir brauchen sie schneller. Das geht nur durch die Ausweitung der Produktion. Mit dem Gesetz zur beschleunigten Planung und Beschaffung für die Bundeswehr schaffen wir dafür richtige Sonderregelungen im Bereich der Verteidigung und Sicherheit. Das Ziel ist klar: Wir müssen technologisch und industriell stärker werden als potentielle Angreifer. Damit sichern wir den Frieden.“ Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/dnh36HhW #Wirtschaft #Innovation #Sicherheit 📷 BMWE/Mertens

    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche und Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius beim gemeinsamen Pressestatement nach Ende des Kabinetts.
  • „Made for Germany“ – Ein starkes Signal zur richtigen Zeit. Der Standort Deutschland braucht Investitionen, Innovation und Vertrauen. Mit über 60 Unternehmen und Investitionen in Höhe von über 630 Milliarden EUR bis 2028 ist die Initiative „Made for Germany“ ein klares Bekenntnis zum Standort Deutschland und zu seiner Zukunftsfähigkeit. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche: „Starker Standort, starke Investitionen, starkes Wachstum. Deutschland setzt wieder auf Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und einen attraktiven Investitionsstandort. Gleich zu Beginn ihrer Amtszeit hat die Bundesregierung ein klares Signal gesendet – und es wird in Deutschland und international gehört. Das durch die ‚Made for Germany‘-Initiative entgegengebrachte Vertrauen ist ein klarer Auftrag. Und darauf können sich Investoren verlassen. Mit dem Sofortprogramm haben wir bereits wichtige Erleichterungen bei den Unternehmenssteuern und den Energiepreisen auf den Weg gebracht. Weitere werden folgen. Wir arbeiten weiter mit Hochdruck daran, Deutschland als Investitionsstandort noch attraktiver zu machen." Pressemitteilung: https://lnkd.in/d-fx3xUC #MadeForGermany #Wettbewerbsfähigkeit #StandortDeutschland   📸 Bundesregierung/Jasco Denzel

    • Gruppenfoto mit Bundeskanzler Friedrich Merz, Bundesfinanzminister Lars Klingbeil, Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche und Vertreterinnen und Vertretern der Investitionsinitiative 'Made for Germany' nach dem Treffen  zur Initiative im Kanzleramt.
  • Das deutsche Startup-Ökosystem auf eine neue Stufe heben. Darum geht es bei den EXIST Startup Factories. Letzte Woche wurden im Bundeswirtschaftsministerium die zehn Gewinner des Leuchtturmwettbewerbs ausgezeichnet. Alle zehn haben sich für die nächsten Jahre ambitionierte Ziele für Deeptech-Ausgründungen gesetzt. So können wir bei den Gründungen so richtig durchstarten. BRYCK Startup Alliance ZOLLHOF – Tech Incubator SOUTHWESTX (BRIDGE) Futury boOst Startup Ecosystem Gateway Factory NXTGN UNITE Life Science Valley Impossible Founders EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft de:hub Initiative Startup-Verband Mehr Infos zu den Startup Factories: https://lnkd.in/g4hFX9vT #Startup #Gründen #StartupFactory #StartupGermany

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