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Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

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Executive Offices

About us

The major trends of the 21st century, notably globalisation, digitisation, demographic change, recent developments within the EU, and climate change all represent major challenges for German business to tackle. If we are to successfully address these issues, we need to develop our social market economy into a social-ecological market economy. This is the over-arching task for the Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action.

Website
http://www.bundeswirtschaftsministerium.de
Industry
Executive Offices
Company size
1,001-5,000 employees
Headquarters
Berlin
Type
Government Agency
Specialties
Wirtschaft, Digitalisierung, Handelspolitik, Mittelstandspolitik, Energiewende, Europa, Wirtschaftliche Entwicklung, Industriepolitik, Luft- und Raumfahrt, Erneuerbare Energien, Außenwirtschaftsförderung, Existenzgründung, Tourismuspolitik, Energieeffizienz, Maritime Wirtschaft, Netzausbau, and Industrie 4.0

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Updates

  • Federal Ministry for Economic Affairs and Energy reposted this

    Die Bundesregierung arbeitet mit ganzer Kraft an einer Aufholjagd. Unser Ziel ist klar: Wir wollen mehr Wettbewerbsfähigkeit, mehr Innovationen, mehr Investitionen. Wir wollen, dass Deutschland wieder wettbewerbsfähig wird. Dafür müssen wir Bürokratie abbauen und die richtigen Rahmenbedingen setzen. In der vergangenen Woche haben wir im Bundeskabinett die Vergabebeschleunigung beschlossen. Das ist zentral, damit Investitionen auch schnell ankommen. Erst kürzlich haben wir die Beschleunigung der Beschaffung bei der Bundeswehr beschlossen. Für alle übrigen Vergaben des Bundes legen wir jetzt nach. Konkret heißt das: ☑️ Erhöhung der Wertgrenze bei Direktvergaben auf 50.000 Euro ☑️ Reduzierung der Nachweispflichten Warum das wichtig ist: 195.000 öffentliche Aufträge wurden allein 2023 von Bund, Ländern und Kommunen mit einem Volumen von 125 Milliarden Euro vergeben. Dabei wurden nur die Aufträge ab 25.000 Euro erfasst. Die Auftragszahlen liegen also weitaus höher – und zeigen die Relevanz. Die Beschleunigung ist auch wichtig, damit die Mittel des Sondervermögen Infrastruktur und Klimaschutz jetzt effizient investiert werden können. Denn wir wollen, das, was wir vorhaben, schnell auf die Straße bringen. Damit Deutschland wieder nach vorn kommt. #wiederGewinnen #Wachstum #Wettbewerbsfähigkeit #Investitionen

  • Die Bundesregierung arbeitet mit ganzer Kraft an einer Aufholjagd. Unser Ziel ist klar: Wir wollen mehr Wettbewerbsfähigkeit, mehr Innovationen, mehr Investitionen. Wir wollen, dass Deutschland wieder wettbewerbsfähig wird. Dafür müssen wir Bürokratie abbauen und die richtigen Rahmenbedingen setzen. In der vergangenen Woche haben wir im Bundeskabinett die Vergabebeschleunigung beschlossen. Das ist zentral, damit Investitionen auch schnell ankommen. Erst kürzlich haben wir die Beschleunigung der Beschaffung bei der Bundeswehr beschlossen. Für alle übrigen Vergaben des Bundes legen wir jetzt nach. Konkret heißt das: ☑️ Erhöhung der Wertgrenze bei Direktvergaben auf 50.000 Euro ☑️ Reduzierung der Nachweispflichten Warum das wichtig ist: 195.000 öffentliche Aufträge wurden allein 2023 von Bund, Ländern und Kommunen mit einem Volumen von 125 Milliarden Euro vergeben. Dabei wurden nur die Aufträge ab 25.000 Euro erfasst. Die Auftragszahlen liegen also weitaus höher – und zeigen die Relevanz. Die Beschleunigung ist auch wichtig, damit die Mittel des Sondervermögen Infrastruktur und Klimaschutz jetzt effizient investiert werden können. Denn wir wollen, das, was wir vorhaben, schnell auf die Straße bringen. Damit Deutschland wieder nach vorn kommt. #wiederGewinnen #Wachstum #Wettbewerbsfähigkeit #Investitionen

  • Deutschland verliert nach Schätzungen derzeit jeden Monat rund 10.000 Industriearbeitsplätze. „Die Unternehmen beklagen hohe Arbeitskosten, Energiepreise, Steuern und eine erdrückende Bürokratie. Das müssen wir grundlegend ändern, um wieder wettbewerbsfähig zu werden“, sagt Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche im Interview mit der Augsburger Allgemeine. In den ersten 100 Tagen haben wir als Bundesregierung eine Menge geschafft, um umzusteuern – zum Beispiel die Sonderabschreibung für Investitionen und die erste Unternehmenssteuersenkung seit 2008. In dieser Woche haben wir mit sechs Gesetzentwürfen nachgelegt, die im Kabinett beschlossen wurden. Wir entlasten die Unternehmen und Bürger bei den Energiekosten, wir bauen Bürokratie ab und beschleunigen die öffentliche Beschaffung. Unternehmen und Verwaltung werden allein durch Letzteres um 380 Millionen Euro entlastet. Und wir steigen in neue Technologien wie die Abscheidung, Speicherung und Nutzung von CO2 ein. Aber das reicht noch nicht. Viele weitere Schritte werden folgen, damit Deutschland wieder zu #Wachstum kommt, wieder #wettbewerbsfähig wird, #wiederGewinnen kann. Zum Interview: https://lnkd.in/dWCrTgBC

    • Ein Potraitfoto von Bundesministerin Katherina Reiche mit dem Text: Wir brauchen wieder Wachstum. Deutschland muss wieder wettbewerbsfähig werden.
  • Die Energiepreise sinken - wir schaffen die Gasspeicherumlage ab! Um 3,4 Mrd. Euro werden so Unternehmen und Verbraucher insgesamt entlastet. Insbesondere gasintensives Handwerk und Industrien können günstiger produzieren. Dazu zählen beispielsweise Bäckereien, Fleischereien, die Chemie- und Düngemittelindustrie sowie Nahrungsmittelindustrie. Auch die Metallerzeugung und die Produktion von Glas und Keramik wird so in Deutschland wettbewerbsfähiger. Und auch Privathausalte profitieren: Ein Vier-Personenhaushalt kann je nach Verbrauch zwischen 30 bis 60 Euro im Jahr sparen. Die Abschaffung der Gasspeicherumlage ist Teil eines großen Gesetzespakets, welches das Bundeskabinett in dieser Woche beschlossen hat. ➡️ Hier geht es zu weiteren Vorhaben, die Deutschland wieder wettbewerbsfähig machen werden: https://lnkd.in/eK8yfqrq

    • Kachel mit dem Text:
Wir schaffen die Gasspeicherumlage ab!
Das senkt die Energiekosten...
...für gasintensive Industrie wie Chemieindustrie oder Metallerzeugung.
...für gasintensives Handwerk wie Bäckereien und Fleischerein.
...und entlastet auch die Verbraucher.
  • 🚀 Über 21.100 Start-ups in Deutschland, davon 1.500 Neugründungen alleine im ersten Halbjahr 2025. Was brauchen diese jungen und innovativen Unternehmen, um langfristig erfolgreich zu sein? 🤔   Darum geht es beim "Startup Germany Circle". Ins Leben gerufen wurde der Experten-Kreis für einen engeren Austausch zwischen Politik und Wirtschaft. Denn wir wollen wissen, wo der Schuh drückt. Neben dem Startup-Verband und Bitkom als feste institutionelle Mitglieder nehmen themenbezogen jeweils weitere Expertinnen und Experten aus der Start-up-Szene teil.   🎯 In der Auftaktsitzung in dieser Woche ging es um die neue Start-up- und Scale-up-Strategie der Bundesregierung. Diese hatte Bundesministerin Katherina Reiche nur wenige Tage nach ihrem Amtsantritt angekündigt. Ziel ist es, die Rahmenbedingungen für Start-ups signifikant zu verbessern, insbesondere für die Wachstumsphase.   Staatssekretär Dr. Thomas Steffen hat sich dazu mit Magdalena Oehl (Startup-Verband), Aiga Senftleben (Bitkom), Prof. Dr. Helmut Schoenenberger (UnternehmerTUM), Katja Ruhnke (Business Angels Deutschland e.V. (BAND)), Dr. Achim Plum (HTGF | High-Tech Gründerfonds) und Prof. Dr. Angela Relógio (TimeTeller GmbH) ausgetauscht.   Vielen Dank für die spannende Diskussion und die vielen Impulse!   Schon mal vorgemerkt: In Kürze starten wir auch eine Online-Konsultation zur neuen Strategie, an der sich die gesamte Community beteiligen kann. #StartupGermany #Startups #Scaleups

    • Eine Kachel mit dem Text "Startup Germany Circle tagt zur Start-up-Strategie". Es wird eine abstrakte Grafik gezeigt, in der Personen an einem Tisch disktuieren.
  • Futury: Europas größtes industriegetriebenes Startup-Ökosystem – made in Rhein-Main! 🚀 Im Rahmen des vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten EXIST-Leuchtturmwettbewerbs wurden zehn neue Startup Factories ausgewählt, um wissenschaftsbasierte Deeptech-Ausgründungen auf eine neue Stufe zu heben – und wir stellen euch jede Woche eine der Startup Factories vor. Heute: Futury! 📍 Warum Futury? Die Rhein-Main-Region ist bekannt als Bankenmetropole, Messestadt, Verkehrsdrehkreuz – aber bei Gründungen ist noch Luft nach oben. Das ändert sich jetzt: Mit Futury entsteht ein hochvernetztes, industrienahes und internationales Startup-Ökosystem, das die Region zur Zukunftsmetropole macht. 💡 Futury bringt vier Hochschulen in der Region zusammen - Goethe Universität Frankfurt, Johannes Gutenberg Universität Mainz, Technische Universität Darmstadt undFrankfurt School of Finance Management – sowie 29 Industriepartner und drei Stiftungen. So baut Futury die Brücke zwischen wissenschaftlichem Potenzial und unternehmerischer Realität. Dabei steht die enge Verzahnung mit der Industrie, die Internationalisierung sowie ein aktives Inbound-Fördermodell im Mittelpunkt. 🎯 Die Ziele bis 2030: ➡️ 1.000 neue Startups bis 2030 ➡️ 57.000 erreichte Talente, 8.500 aktivierte Talente ➡️ Stärkung der Internationalisierung durch gezielte Inbound-Aktivitäten & „Welcome Package“ ➡️ Ausbau und Aufbau des eigenen Startup Space in Frankfurt (Co-Working, Events & Community Location) ➡️ Weitere Entwicklung der Industrie- und VC-Kooperationen durch Futury & Futury Capital Futury bringt fast ein Jahrzehnt Erfahrung im Aufbau von Startups mit – geförderte Startups, über 130 Industriepartner und markterprobte Programme. Jetzt folgt der nächste Schritt: die Transformation der Rhein-Main-Region zu einem global vernetzten Deeptech-Hub – getrieben von Innovation, Talenten und Zusammenarbeit. Wir wünschen Futury viel Erfolg beim Gestalten der Zukunft. Bleibt dran – nächste Woche geht’s weiter mit der nächsten Startup Factory! #StartupFactory #StartupGermany #EXIST #Startups #Gründung   EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft   🎥 ZEITRAUSCH, Lars Möller

  • Federal Ministry for Economic Affairs and Energy reposted this

    Erstmals soll in Deutschland die Abscheidung, der Transport, die Speicherung und die Nutzung von CO2 mit einem klaren Rahmen erlaubt werden. Das hat die Bundesregierung diese Woche im Kabinett beschlossen. Das Kohlendioxid-Speichergesetz ist ein echter Meilenstein für die Dekarbonisierung unserer Industrie, die Wettbewerbsfähigkeit und den Klimaschutz. #Wettbewerbsfähigkeit #Investitionen #CCS #CCU #Wiedergewinnen

  • Ausgezeichnet: starke Kooperation aus dem deutschen Mittelstand – Wasserfilterung mobil, modern und ökologisch Beim Innovationstag Mittelstand des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWE) wurden drei im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) geförderte Projekte und ein Innovationsnetzwerk für ihre herausragenden Forschungs- und Entwicklungsleistungen als ZIM-Projekte des Jahres 2025 gewürdigt. Im Video lernen Sie das Kooperationsprojekt des Jahres 2025 und die kreativen Köpfe dahinter kennen. Die Sandmaster GmbH mit Sitz in Wendlingen, hat bereits vor mehr als 40 Jahren ein innovatives mechanisches Sandreinigungsverfahren entwickelt, welches das Unternehmen heute zum Marktführer in diesem Bereich gemacht hat. Das Projekt entstand in Zusammenarbeit mit der BGS Strate Wasserhochdruck GmbH aus Kirchzarten, die sich auf die Entfernung von Gummiabrieb sowie die Demarkierung von Flächen auf Flughäfen und Straßen spezialisiert hat. Wir zeigen hier jeden Donnerstag eine Auswahl von Projekten, die durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wurden. Mehr zu den ZIM-Projekten des Jahres ➡️ https://lnkd.in/eteQYu98 Sie möchten mehr über die Fördermöglichkeiten des BMWE im Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) erfahren? ➡️ https://www.zim.de/ Weitere Informationen zum #innotag2025 unter ➡️ https://lnkd.in/eFWGg2Fh #ZukunftJetztGestalten #Mittelstand #ZIM

  • Erstmals soll in Deutschland die Abscheidung, der Transport, die Speicherung und die Nutzung von CO2 mit einem klaren Rahmen erlaubt werden. Das hat die Bundesregierung diese Woche im Kabinett beschlossen. Das Kohlendioxid-Speichergesetz ist ein echter Meilenstein für die Dekarbonisierung unserer Industrie, die Wettbewerbsfähigkeit und den Klimaschutz. #Wettbewerbsfähigkeit #Investitionen #CCS #CCU #Wiedergewinnen

  • Federal Ministry for Economic Affairs and Energy reposted this

    View profile for Dr. Beate Baron

    Director-General, Industrial Policy Federal Ministry for Ecomomic Affairs and Energy

    Wichtiger Bestandteil der heutigen Kabinettbeschlüsse ist die Novelle des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes. Damit schaffen wir klare Rahmenbedingungen für die Speicherung und Nutzung von CO2 in Deutschland. Und vielleicht noch wichtiger: wir schaffen erstmals einen Rahmen für CO2- Leitungen! Damit spielen wir mit im Konzert unserer europäischen Nachbarn, die vielfach diese Rahmenbedingungen bereits haben. Das ist gut für unsere Wettbewerbsfähigkeit und gut für den Klimaschutz!

    Deutschland muss wieder wachsen. Deutschland muss wieder wettbewerbsfähig werden. Wir müssen wieder gewinnen. Dafür ist diese Bundesregierung angetreten. Und wir liefern. Wir vereinfachen Vergaben, lösen den Investitionsstau und bauen Bürokratie ab. Einiges haben wir bereits umgesetzt: Wichtige steuerliche Entlastungen: die degressiven Abschreibungen und die erste Unternehmenssteuersenkung seit 2008 haben wir bereits auf den Weg gebracht. Aber wir bleiben nicht stehen. Allein heute haben wir sechs Vorhaben des BMWE im Kabinett beschlossen. Wir ermöglichen Abscheidung, Transport und Speicherung von CO2. Wir entlasten Unternehmen und Verbraucher bei den Energiepreisen. Und wir beschleunigen die öffentliche Beschaffung, Geothermieprojekte und die Genehmigung von Windenergieanlagen und Stromnetzen. So bringen wir unser Land voran. #Wachstum #Wettbewerbsfähigkeit #Innovation #WiederGewinnen

    • Auf türkisem Hintergrund steht #WiederGewinnen.

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