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Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

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Executive Offices

About us

The major trends of the 21st century, notably globalisation, digitisation, demographic change, recent developments within the EU, and climate change all represent major challenges for German business to tackle. If we are to successfully address these issues, we need to develop our social market economy into a social-ecological market economy. This is the over-arching task for the Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action.

Website
http://www.bundeswirtschaftsministerium.de
Industry
Executive Offices
Company size
1,001-5,000 employees
Headquarters
Berlin
Type
Government Agency
Specialties
Wirtschaft, Digitalisierung, Handelspolitik, Mittelstandspolitik, Energiewende, Europa, Wirtschaftliche Entwicklung, Industriepolitik, Erneuerbare Energien, Außenwirtschaftsförderung, Existenzgründung, Tourismuspolitik, Energieeffizienz, Maritime Wirtschaft, Netzausbau, and Industrie 4.0

Locations

Employees at Federal Ministry for Economic Affairs and Energy

Updates

  • Heute am Deutschen Diversity Tag (#DDT25) machen Unternehmen und Institutionen die Vielfalt in der Arbeitswelt sichtbar und zeigen, wie #Diversität eine Bereicherung für alle ist. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche: „Im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie arbeiten Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen und Erfahrungen. Alle Beschäftigten sollen in ihrem Arbeitsumfeld die gleiche Wertschätzung und Förderung erfahren, unabhängig von Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, sozialer Herkunft, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Davon profitieren wir in unserer täglichen Arbeit und wenn es darum geht, neue kluge Mitarbeitende zu gewinnen. Diese Vielfalt der Perspektiven macht uns innovativer und besser.“ Auch im BMWE feiern wir heute den DDT25 u. a. mit einem Online-Vortrag zum Thema „Vielfalt als Zukunftsaufgabe“ von Prof. Dr. Lorenz Narku Laing und vielen weiteren Aktivitäten, die zum Austausch und zur Vernetzung einladen. Eröffnet wurde der Tag von Staatssekretär Wetzel. Charta der Vielfalt e.V.

  • Angesichts globaler Herausforderungen ist klar: Die EU muss wettbewerbsfähiger werden. Niedrigere Energiepreise für unsere Industrie und ein starker europäischer Binnenmarkt sind hierfür entscheidend – ganz besonders auch für die deutsche Wirtschaft.   Heute hat sich Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche in Berlin mit dem Exekutiv-Vizepräsidenten der EU-Kommission für Wohlstand und Industriestrategie und Kommissar für Industrie, KMU und Binnenmarkt Stéphane Séjourné zu diesen Themen ausgetauscht.   Foto: BMWE/Mertens.

    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche in Berlin mit dem Exekutiv-Vizepräsidenten der EU-Kommission für Wohlstand und Industriestrategie und Kommissar für Industrie, KMU und Binnenmarkt Stéphane Séjourné im BMWE.
  • Bundeswirtschaftsministerin Reiche hat heute auf der Technology Experience Convention (TECH) in Heilbronn gesprochen. Innovation ist der Treiber unserer Wirtschaft. Damit Deutschland wieder vorne mitspielt, braucht es die richtigen Rahmenbedingungen, die Mut auf Innovation machen, insbesondere: ▪️ Weniger Bürokratie, keine Extra-Vorgaben ("Goldplating" bei der Umsetzung von EU-Recht) ▪️ Mehr Digitalisierung und schnellere Genehmigungen ▪️ Mehr privates Kapital für europäische #Startups & #Scaleups. Mit dem Zukunftsfonds und dem Deutschlandfonds unterstützen wir gezielt! Die #TECH2025 bringt noch bis morgen die Tech-Szene, Wirtschaft, Politik & Wissenschaft in Heilbronn zusammen. 📸 BMWE / Czybik

    • Bundeswirtschaftsministerin Reiche spricht auf der Bühne bei der TECH2025 in Heilbronn.
    • Bundeswirtschaftsministerin Reiche im Gespräch bei der TECH2025 in Heilbronn.
    • Foto vom Gebäude der TECH 2025 in Heilbronn. In großen weißen Buchstaben steht 'TECH'
    • Bundeswirtschaftsministerin Reiche im Gespräch bei der TECH2025 in Heilbronn.
    • Bundeswirtschaftsministerin Reiche spricht auf der Bühne bei der TECH2025 in Heilbronn.
  • Heute hat die DET Deutsche Energy Terminal GmbH das dritte schwimmende Importterminal für verflüssigtes Erdgas (LNG) in Betrieb genommen. Bundeswirtschaftsministerin Reiche zur Inbetriebnahme des Terminals: "Gas wird auf absehbare Zeit für unsere Energieversorgung von großer Bedeutung bleiben. Die Eröffnung des zweiten LNG Terminals in Wilhelmshaven ist daher ein wichtiger Schritt, hin zu mehr Versorgungssicherheit, Diversifizierung der Energiequellen und Resilienz unseres Landes. Es ist ein großer Erfolg, dass das Terminal jetzt ans Netz gehen kann." Mit der heutigen Inbetriebnahme kommt die Errichtung der deutschen LNG-Infrastruktur weiter voran. Auf dem Weg zur Klimaneutralität leistet LNG neben Pipeline Erdgas aus Norwegen weiterhin einen wichtigen Beitrag für eine stabile Energieversorgung in Deutschland. Für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie war Philipp Steinberg bei der Eröffnung vor Ort, der den Aufbau der LNG-Infrastruktur und die Diversifizierung der Gasimporte mit seiner Abteilung in den letzten Jahren maßgeblich vorangetrieben hat. 📸 Deutsche Energy Terminal GmbH

    • Gruppenfoto von der Inbetriebnahme, im Hintergrund ist ein Schiff zu sehen. 

Von links: Jason Chue (Generalkonsul USA), Eric Stab (CEO Engie Deutschland AG), Torsten Ränicke (Terminal Manager WHV02), Gerd Toepken (Projektleiter Engie), Nils Fuhrmann (Gasfin Services), Grant Hendrik Tonne (Wirtschaftsminister Niedersachsen), Philipp Steinberg (Abteilungsleiter BMWE), Marco Alvera (CEO TES), Raf Vermeyen (Projektleiter TES), Friedbert Pflüger (Pflüger Consulting), Detlef Brüggemeyer (CTO OGE), Peter Röttgen (Geschäftsführer DET)
  • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche hat heute an der 5. Energieministerkonferenz in Rostock teilgenommen und sich mit den Energieministerinnen und Energieministern der Länder zu aktuellen energiepolitischen Fragen ausgetauscht. Die Energieministerkonferenz findet seit Frühjahr 2023 halbjährlich statt. Den Vorsitz hat im Moment Mecklenburg-Vorpommern. Foto: EnMK/Danny Gohlke

    • Gruppenbild bei der Energieministerkonferenz. 

Foto: EnMK/Danny Gohlke
  • Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner-Teams des German Startup Awards (#GSA)! Der Preis wurde am Donnerstagabend durch den Startup-Verband verliehen. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche betonte bei der Preisverleihung in Berlin die große Bedeutung von #Startups für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Bundesregierung wird die Rahmenbedingungen für Startups mit einer ganzen Reihe von Maßnahmen verbessern. Mit einer neuen Startup-Strategie wollen wir: ➡️ Den Zugang zu heimischem Wagniskapital verbessern, besonders auch für Scaleups ➡️ Hürden für internationale Talente abbauen ➡️ Bürokratie verringern und Gründungen in 24 Stunden ermöglichen ➡️ Ausgründungen an Forschungseinrichtungen und Hochschulen fördern ➡️ Startupfreundliche Vergaberegelungen schaffen ➡️ Junge Familien und Gründerinnen besser unterstützen Fotos: Startup-Verband / Lukas Schramm

    • Die Gewinnerinnen und Gewinner des German Startup Awards 2025.
    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche im Gespräch mit Verena Pausder, Vorstandsvorsitzende des Startup-Verbands.
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  • Heute hat Bundeswirtschaftsministerin Reiche den indischen Außenminister, Dr. Subrahmanyam Jaishankar, zu einem Gespräch in Berlin getroffen. Eine starke, vertrauensvolle und stabile Partnerschaft zwischen Deutschland und Indien ist unverzichtbar – gerade angesichts der aktuellen geopolitischen und -ökonomischen Herausforderungen. Indien, das bevölkerungsreichste Land der Welt, ist nicht nur ein bedeutender Wachstumsmarkt, sondern auch ein Innovations-, Technik- und Wissenschafts-Hotspot und ein strategischer Partner. Wir wollen unsere Beziehungen weiter vertiefen. Dazu gehört auch, die Verhandlungen über ein Handelsabkommen zwischen der EU und Indien zügig voranzubringen. Foto: BMWE/Mertens

    • Bundeswirtschaftsministerin Reiche empfängt den indischen Außenminister Dr. Subrahmanyam Jaishankar in Berlin.
  • 𝗔𝗯 𝘀𝗼𝗳𝗼𝗿𝘁 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗼𝘀 𝗿𝘂𝗻𝗱 𝘂𝗺 𝗥𝗲𝗮𝗹𝗹𝗮𝗯𝗼𝗿𝗲 𝗮𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗢𝗿𝘁 – 𝗶𝗺 𝗥𝗲𝗮𝗹𝗹𝗮𝗯𝗼𝗿𝗲-𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗽𝗼𝗿𝘁𝗮𝗹 Reallabore ermöglichen es, Innovationen für eine befristete Zeit unter möglichst realen Bedingungen kontrolliert zu testen, die im allgemeinen Rechtsrahmen an Grenzen oder auf offene Fragen stoßen. In Reallaboren werden Innovationen aus verschiedenen Bereichen erprobt, sei es autonomes Fahren, moderne Quartierslösungen oder unbemannte Luftfahrt. So werden Erkenntnisse über die Chancen und Risiken einer Innovation gewonnen und damit die Weichen für einen beschleunigten Innovationstransfer und eine zukunftsfähige Regulierung gestellt - für einen innovativen und wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort Deutschland. 𝗦𝗼 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗽𝗼𝗿𝘁𝗮𝗹: 𝗕𝗲𝗿𝗮𝘁𝘂𝗻𝗴 – 𝗶𝗻𝗱𝗶𝘃𝗶𝗱𝘂𝗲𝗹𝗹, 𝗽𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗻𝗮𝗵, 𝘇𝗶𝗲𝗹𝗴𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝘁:  Wenn man eine Innovation im Reallabor erproben möchte, stellen sich oft unzählige Fragen: An wen muss ich mich wenden? Was muss ich beachten, z.B. bei der Genehmigung oder bei der Evaluation? Wie geht es nach dem Testbetrieb weiter? Das Beratungsteam des Innovationsportals hilft dabei, schnelle Antworten auf komplizierte Fragen zu finden. 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 & 𝗢𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴:  Von Informationen zu Reallaboren und deren rechtlichen Grundlagen über Leitfäden bis hin zu einer interaktiven Landkarte mit Best-Practice-Beispielen – das Innovationsportal bereitet Fachwissen leicht verständlich auf und zeigt, wo und wie Erprobungen erfolgreich durchgeführt werden.   𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗺𝗶𝘁 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝟭.𝟬𝟬𝟬 𝗠𝗶𝘁𝗴𝗹𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗻: In den Fachgruppen, auf Veranstaltungen und im Mentoring trifft Neugier auf Expertise und neue Ideen auf Erfahrung. Werden auch Sie Teil des Netzwerks Reallabore und gestalten Sie die Arbeit des Innovationsportals mit!     𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗴𝗮𝗯𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻:  Welche Regelungen stehen Innovation im Weg? Wie sollten sie praxisorientiert angepasst werden, ohne dass wichtige Schutzstandards verloren gehen? Das Reallabore-Innovationsportal sammelt Wissen aus der Praxis und bringt die Erkenntnisse dorthin, wo sie gebraucht werden: in die Gesellschaft, in die Verwaltung und in die Gesetzgebung.   ➡️ Jetzt entdecken, Teil des Reallabore-Netzwerks werden und Zukunft mitgestalten: https://lnkd.in/dN-2mraX

    • Vor einem dunkelblauen Hintergrund hält eine Hand einen Glühbirne. Auf dem Bild steht: Startschuss für das Reallabore-Innovationsportal.
  • Wir befinden uns in einer tiefen strukturellen Schwächephase. Wachstum können wir nur mit strukturellen Reformen ermöglichen. Der europäische Binnenmarkt ist hierfür mit 450 Millionen Menschen und einem gemeinsamen Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 18 Billionen Euro ein wichtiger Hebel. Deshalb nimmt Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche am heutigen EU-Rat für Wettbewerbsfähigkeit in Brüssel teil. Die Mitgliedstaaten haben heute die e-declaration beschlossen, um den Dienstleistungsbinnenmarkt zu stärken. Die e-declaration hilft Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, grenzüberschreitend tätig zu sein und unterstützt Unternehmen dabei, Dienstleistungen EU-weit anzubieten. Nun können die Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament starten. Generell gilt es, Bürokratie abzubauen. Die beste Bürokratie ist die, die gar nicht erst entsteht. Das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt deshalb die Europäische Kommission dabei, bestehende Regelungen zu vereinfachen. Fotos: (1) Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der Europäischen Union, (2 u. 3): Council of the EU

    • Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche in Brüssel.
    • Der Rat „Wettbewerbsfähigkeit“.
    • Bundeswirtschaftsministerin Reiche im Gespräch.

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